Kennen Sie das? Sie streiten sich mit Ihrem Partner und ihr Baby fängt im Nebenzimmer an zu weinen, obwohl es noch gar kein Wort von dem versteht, was Sie sagen? Das Teilen von Stimmungen braucht wenig Verstand und gelingt uns bereits auf einer frühen Entwicklungsstufe.
Auch im Erwachsenenalter bleiben wir durchlässig für Stimmungen von außen. Negative Gedanken und Gefühle können daher auch das Ergebnis von negativen Einflüssen sein, denen wir täglich ausgesetzt sind.
Negative Gedanken halten sich oft hartnäckiger in unseren Köpfen und Herzen. Positives perlt dagegen schneller ab.
Wie können wir damit umgehen, wenn Negatives zu viel Raum einnimmt und die Seele Schaden nimmt? Lediglich „positiv zu denken“ hilft nicht. Wir müssen stattdessen unsere Seele schützen, sie farbig anmalen und dem Positiven mehr Raum geben.
Wie das gelingen kann, zeige ich Ihnen in diesem Video. Ich freue mich über Ihr Feedback, falls Sie einen positiven Gedanken finden …
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