Arbeit 4.0 ist vor allem eins: Gehirnarbeit.
Denn je digitaler die Welt um uns herum, die uns körperliche Arbeit weitgehend abnimmt, desto wichtiger wird, was wir geistig leisten.
Um genau das bestmöglich zu ermöglichen, halte ich zwei Dinge für besonders wichtig:
1. Die kluge Steuerung der eigenen Aufmerksamkeit, also auf das Wesentliche zu fokussieren und sich nicht verwirren zu lassen
2. Die Bereitschaft zu lebenslangem Lernen, denn nur dann dann können wir in schnelllebigen Zeiten bestehen, und damit unsere eigenen Geschicke, aber auch Gesellschaft ganz insgesamt angemessen und erfolgreich gestalten.
Beide Aspekte sind zu einem großen Teil von unserer Selbstverantwortung abhängig.
Hier finden Sie einen kleinen Podcast mit dem charmanten Felix Anrich zu dem Thema, falls Sie ein paar Minuten Zeit finden:
FAIRhören Sie sich nicht 🙂
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