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Nicht die Zeit rennt, sondern wir

(Gehirn Gehört, Folge 46)

Die Zeit erscheint uns heute ständig knapp. Das Gefühl, bei fast allem ein bisschen zu spät dran zu sein, durchzieht wie ein roter Faden unseren Alltag. Die hohe Geschwindkeit, mit der wir durch das Leben hetzen, verursacht dabei Stress und hinterlässt Spuren im Gehirn. Dabei hatten wir noch nie so viele freie Zeit, wie es aktuell der Fall ist. Rennt hier wirklich die Zeit, oder rennen wir?

In meiner neuen Folge spreche ich – in aller Ruhe – über Zeitdruck und hohes Lebenstempo. Warum wird alles gefühlt schneller und dichter? Welche Gefahren bestehen bei dieser Art von Lebenswandel und wie können wir uns aus einem zu engen Zeitkorsett wirksam befreien?

Was hat das alles mit Attosekunden, mp3, der roten Königin und atelischen Wanderungen zu tun? Falls Sie ein paar Minuten Ihrer kostbaren Zeit opfern möchten, erfahren Sie es.

Ich freue ich mich sehr auf und über Ihren Besuch.

 

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Was unser Leben heute schneller und dichter macht

Beitragsbild Podcast Gehirn Gehört, Folge 46: Nicht die Zeit rennt, sondern wir

Es wäre mir eine große Ehre und Freude, wenn ich Sie künftig mitnehmen dürfte auf meine Reise durch die Welt von Geist und Gehirn.

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