Kennen Sie auch Situationen, in denen man mutig voran schreiten müsste, aber man stattdessen wie gelähmt ist, sich selbst im Weg steht, weil einem die Dinge nicht optimal, nicht effizient genug erscheinen?
Ein häufiger Mutkiller ist der Perfektionismus. Nichts gegen den Versuch gut zu sein. Aber das Streben nach Vollkommenheit misslingt meist und kostet auf diese Weise Zuversicht und Selbstwirksamkeit.
Zur Entwicklung von Mut gehört daher -neben dem barmherzigen Umgang mit seinen Ängsten- die Bereitschaft zu handeln ohne dabei perfekt sein zu müssen. Dann stellen sich Teilerfolge ein, die Mut machen für den nächsten Schritt und die weitere Reise…
Ein paar Gedanken von mir hierzu auf folgender Seite…
(Danke Susanne Schophoff für Ihre Einladung zum Interview)